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Frau arbeitet in einem Garten vor einem Steinhaus, umgeben von Gemüse und Bäumen bei Sonnenschein

UNSER SOZIALES ENGAGEMENT



Frau bearbeitet mit Stein Werkzeug auf Boden, neben ihr große Menge an Hülsenfrüchten, Garten mit Pflanzen im Hintergrund

Unser Soziales Engagement



WIRKSAME PFLEGE VON BÖRLIND IST FAIR



Ökologische Verantwortung beginnt vor der eigenen Haustür. Sie hört für uns jedoch dort noch lange nicht auf. Durch den gezielten Einkauf pflanzlicher Rohstoffe unterstützen wir zahlreiche Projekte mit ökologischen Anbaumethoden sowie Umweltprojekte weltweit. Wir verstehen dies als unseren Beitrag zum Schutz der Erde und für eine Welt, die auch den kommenden Generationen eine lebenswerte Zukunft ermöglicht. Nachhaltigkeit ist für uns kein Trend, sondern seit unserer Gründung Teil der Unternehmensphilosophie. Deshalb achten wir bei der Auswahl unserer Lieferanten nicht nur auf ökologisch und ethisch einwandfreie Substanzen, sondern auch auf faire Arbeitsbedingungen, auf eine gerechte Entlohnung und die strikte Ablehnung von Kinderarbeit. Erfahre hier mehr über die sozialen und ökologischen Projekte, die wir im Rahmen unserer Rohstoffbeschaffung auf der ganzen Welt unterstützen.


Hände halten gelbe Marula-Früchte in einem geflochtenen Korb auf hellem Untergrund

MARULAÖL AUS NAMIBIA

Wir erhalten unser kaltgepresstes Bio-Marulaöl aus einem sozialen und ökologischen Projekt in Namibia. Dadurch unterstützen wir zusammen mit unserem Partner „Namib Desert Jojoba“ eine Organisation, die den Menschen vor Ort durch Aus- und Weiterbildung zu einem höheren Lebensstandard verhilft. Insbesondere fördern wir mit diesem Projekt die Arbeit von 1.500 Frauen, die das Maruaöl auf traditionelle Weise in einem anspruchsvollen Prozess aus den Marula-Früchten gewinnen. Die Ernte und Verarbeitung der Marula-Früchte haben bei den südafrikanischen Owambostämmen jahrhundertelange Tradition.

Hier erfährst du noch mehr über das Projekt und den besonderen Inhaltsstoff Marulaöl.


MARULAÖL AUS NAMIBIA

Wir erhalten unser kaltgepresstes Bio-Marulaöl aus einem sozialen und ökologischen Projekt in Namibia. Dadurch unterstützen wir zusammen mit unserem Partner „Namib Desert Jojoba“ eine Organisation, die den Menschen vor Ort durch Aus- und Weiterbildung zu einem höheren Lebensstandard verhilft. Insbesondere fördern wir mit diesem Projekt die Arbeit von 1.500 Frauen, die das Maruaöl auf traditionelle Weise in einem anspruchsvollen Prozess aus den Marula-Früchten gewinnen. Die Ernte und Verarbeitung der Marula-Früchte haben bei den südafrikanischen Owambostämmen jahrhundertelange Tradition.

Hier erfährst du noch mehr über das Projekt und den besonderen Inhaltsstoff Marulaöl.


Hände halten gelbe Marula-Früchte in einem geflochtenen Korb auf hellem Untergrund

ALOE VERA AUS GUATEMALA

Die von uns in zahlreichen Produkten eingesetzte Aloe vera wächst in Guatemala. Das Gel der Pflanze wirkt entzündungshemmend und hat wundheilende sowie immunstimulierende Eigenschaften. Die Pflanzen stammen ausschließlich von bio-zertifiziertem Anbau. Das Projekt sichert den Farmern aus der Region von Guastatoya die Abnahme ihrer Ernte und hat bereits 250 Arbeitsplätze mit fairen Löhnen geschaffen. Wir erhalten dafür hochwertige, reine Bio-Aloe vera.

Du willst mehr über das Projekt erfahren? Weitere Infos und ein spannendes Vor-Ort-Video findest du hier.

Reihen von grünen Aloe-Vera-Pflanzen auf braunem Ackerboden unter klarem blauem Himmel

ALOE VERA AUS GUATEMALA

Die von uns in zahlreichen Produkten eingesetzte Aloe vera wächst in Guatemala. Das Gel der Pflanze wirkt entzündungshemmend und hat wundheilende sowie immunstimulierende Eigenschaften. Die Pflanzen stammen ausschließlich von bio-zertifiziertem Anbau. Das Projekt sichert den Farmern aus der Region von Guastatoya die Abnahme ihrer Ernte und hat bereits 250 Arbeitsplätze mit fairen Löhnen geschaffen. Wir erhalten dafür hochwertige, reine Bio-Aloe vera.

Du willst mehr über das Projekt erfahren? Weitere Infos und ein spannendes Vor-Ort-Video findest du hier.

Reihen von grünen Aloe-Vera-Pflanzen auf braunem Ackerboden unter klarem blauem Himmel
Zwei Hände halten getrocknete Jojobasamen, weitere Samen liegen auf einer flachen Oberfläche neben einem gelben Behälter

JOJOBAÖL AUS NAMIBIA

Seit 2017 unterstützen wir als offizieller Partner das Projekt „Jojoba für Namibia“ der gemeinnützigen Organisation Namib Desert Jojoba. Das Ziel des Projekts ist es, den Anbau von Jojoba und die Produktion des natürlichen Öls in Namibia zu fördern. Die Pflanze ist von Natur aus in Wüsten beheimatet und macht sie daher besonders pflegeleicht. Jojobaöl schützt zuverlässig vor Feuchtigkeitsverlust, zieht schnell ein und ist reich an Vitamin E und Pro-Vitamin A. Durch das Projekt ermöglichen wir als fester Abnehmer des hochwertigen Öls den Menschen vor Ort ein sicheres Einkommen.

Mehr Informationen zum Projekt „Jojoba für Namibia“ und ein wissenswertes Video darüber findest du hier.

JOJOBAÖL AUS NAMIBIA

Seit 2017 unterstützen wir als offizieller Partner das Projekt „Jojoba für Namibia“ der gemeinnützigen Organisation Namib Desert Jojoba. Das Ziel des Projekts ist es, den Anbau von Jojoba und die Produktion des natürlichen Öls in Namibia zu fördern. Die Pflanze ist von Natur aus in Wüsten beheimatet und macht sie daher besonders pflegeleicht. Jojobaöl schützt zuverlässig vor Feuchtigkeitsverlust, zieht schnell ein und ist reich an Vitamin E und Pro-Vitamin A. Durch das Projekt ermöglichen wir als fester Abnehmer des hochwertigen Öls den Menschen vor Ort ein sicheres Einkommen.

Mehr Informationen zum Projekt „Jojoba für Namibia“ und ein wissenswertes Video darüber findest du hier.

Zwei Hände halten getrocknete Jojobasamen, weitere Samen liegen auf einer flachen Oberfläche neben einem gelben Behälter

ROSENKIRSCHÖL AUS NEPAL

Auf dem Dach der Welt haben wir die Himalaya Wildkirsche „Dhatelo“ für unsere Naturkosmetik entdeckt. Bereits alte Klosterbücher aus Nepal beschreiben die „Dhatelo“-Wildkirsche als besonders hautpflegend. In Humla – im Nordwesten Nepals – wo die fast schwarzen „Dhatelo“-Früchte in beinahe 4.000 Metern Höhe wachsen, wurde ein Landfrauenprojekt ins Leben gerufen, welches wir mit unterstützen. Die Frauen des Projekts können dadurch das erste Mal ihr eigenes Geld verdienen. Sie sammeln und verarbeiten die Rosenkirsche, deren Öl wir in unseren Produkten verwenden. Dadurch unterstützen wir die Frauen bei ihrem Lebensunterhalt und helfen somit bei der Bildung ihrer Kinder.

Hier entdeckst du mehr über das seltene Rosenkirschöl und ein informatives Video über das Landfrauenprojekt in Humla.


Nahaufnahme von weißen Rosenkirschenblüten und roten Knospen an dünnen grünen Zweigen

ROSENKIRSCHÖL AUS NEPAL

Auf dem Dach der Welt haben wir die Himalaya Wildkirsche „Dhatelo“ für unsere Naturkosmetik entdeckt. Bereits alte Klosterbücher aus Nepal beschreiben die „Dhatelo“-Wildkirsche als besonders hautpflegend. In Humla – im Nordwesten Nepals – wo die fast schwarzen „Dhatelo“-Früchte in beinahe 4.000 Metern Höhe wachsen, wurde ein Landfrauenprojekt ins Leben gerufen, welches wir mit unterstützen. Die Frauen des Projekts können dadurch das erste Mal ihr eigenes Geld verdienen. Sie sammeln und verarbeiten die Rosenkirsche, deren Öl wir in unseren Produkten verwenden. Dadurch unterstützen wir die Frauen bei ihrem Lebensunterhalt und helfen somit bei der Bildung ihrer Kinder.

Hier entdeckst du mehr über das seltene Rosenkirschöl und ein informatives Video über das Landfrauenprojekt in Humla.


Nahaufnahme von weißen Rosenkirschenblüten und roten Knospen an dünnen grünen Zweigen










SOZIALE VERANTWORTUNG MACHT
VOR GRENZEN KEINEN HALT.








Kugelförmige, stachelige Frucht einer Wüstenpflanze umgeben von grünen, dornigen Zweigen auf sandigem Boden

!NARA ÖL AUS AFRIKA

Inmitten der Namib-Wüste, dem Namib-Naukluft-Park, im afrikanischen Namibia wächst eine besonders seltene Pflanze: !Nara. Sie kommt ausschließlich in einem ganz bestimmten Gebiet der Wüste vor. Da in dieser Region die Ethnie der Topnaar beheimat ist, dürfen auch nur diese die seltenen melonenartigen !Nara-Früchte ernten und verarbeiten. Damit die richtige Verarbeitung der kostbaren Früchte gewährleistet ist, unterstützen wir die Topnaar mit den entsprechenden Gerätschaften. Zudem nehmen wir jährlich die exklusive Menge von 250 Litern ab und zahlen dafür einen überdurchschnittlich hohen Preis. Dies ermöglicht eine faire Lebensgrundlage für die Familien.

Du möchtest wissen, was das Ausrufezeichen im Namen bedeutet? Diese und weitere spannende Informationen findest du hier und im Video.

!NARA ÖL AUS AFRIKA

Inmitten der Namib-Wüste, dem Namib-Naukluft-Park, im afrikanischen Namibia wächst eine besonders seltene Pflanze: !Nara. Sie kommt ausschließlich in einem ganz bestimmten Gebiet der Wüste vor. Da in dieser Region die Ethnie der Topnaar beheimat ist, dürfen auch nur diese die seltenen melonenartigen !Nara-Früchte ernten und verarbeiten. Damit die richtige Verarbeitung der kostbaren Früchte gewährleistet ist, unterstützen wir die Topnaar mit den entsprechenden Gerätschaften. Zudem nehmen wir jährlich die exklusive Menge von 250 Litern ab und zahlen dafür einen überdurchschnittlich hohen Preis. Dies ermöglicht eine faire Lebensgrundlage für die Familien.

Du möchtest wissen, was das Ausrufezeichen im Namen bedeutet? Diese und weitere spannende Informationen findest du hier und im Video.

Kugelförmige, stachelige Frucht einer Wüstenpflanze umgeben von grünen, dornigen Zweigen auf sandigem Boden

ALGEN AUS DER BRETAGNE

Bereits seit 1988 verwenden wir Algen in unseren Produkten. Ein Großteil unserer Algen stammt aus dem Norden der Bretagne, dem Department Finistère. Dort liegt eines der größten Algenvorkommen Europas, das zugleich ein von der UNESCO anerkanntes Biosphärenreservat ist. In dieser Region wird noch der Traditionsberuf des Algenfischers, dem sogenannten Goémonier, ausgeübt. Diese ernten ca. 70.000 Tonnen Algen pro Jahr. 1 kg Algen enthalten unter anderem Aminosäuren, Mineralsalze und Spurenelemente aus rund 100.000 Litern Meerwasser. Mit dem Erwerb der Algen aus der Bretagne tragen wir zur Bewahrung der Landschaft und der Ökosystemfunktionen bei.

Lerne hier vier spannende Algensorten kennen, die auch in unseren Produkten eingesetzt werden und erhalte mehr Informationen im Video.


Braune und gelbe Tang-Algen mit Luftblasen auf sandigem Meeresboden an der Küste in der Bretagne

ALGEN AUS DER BRETAGNE

Bereits seit 1988 verwenden wir Algen in unseren Produkten. Ein Großteil unserer Algen stammt aus dem Norden der Bretagne, dem Department Finistère. Dort liegt eines der größten Algenvorkommen Europas, das zugleich ein von der UNESCO anerkanntes Biosphärenreservat ist. In dieser Region wird noch der Traditionsberuf des Algenfischers, dem sogenannten Goémonier, ausgeübt. Diese ernten ca. 70.000 Tonnen Algen pro Jahr. 1 kg Algen enthalten unter anderem Aminosäuren, Mineralsalze und Spurenelemente aus rund 100.000 Litern Meerwasser. Mit dem Erwerb der Algen aus der Bretagne tragen wir zur Bewahrung der Landschaft und der Ökosystemfunktionen bei.

Lerne hier vier spannende Algensorten kennen, die auch in unseren Produkten eingesetzt werden und erhalte mehr Informationen im Video.


Braune und gelbe Tang-Algen mit Luftblasen auf sandigem Meeresboden an der Küste in der Bretagne
Fackellilie mit rot-gelben Blüten in unscharf grünem Hintergrund bei Tageslicht

FACKELLILIE AUS FRANKREICH

Die bio-zertifizierten Fackellilienfelder liegen in Sérigan du Comtat im Département Vaucluse, in der südfranzösischen Provence und umfassen insgesamt ca. 3 Hektar. Hervé Mermin ist weltweit der einzige Fackellilien-Anbauer. Daher ist der Rohstoff sehr rar und es stehen nur geringe Mengen zur Verfügung. Für 1 Liter Nektar werden etwa 2.000 Blüten von Hand gepresst.

Der enzymreiche Fackelliliennektar stellt für die Haut eine energiereiche Nährlösung dar, die pflegende und schützende Effekte bietet. Durch seine Zusammensetzung aus Aminosäuren, Mineralien, und Fettsäuren übt er einen anti-septischen und entzündungshemmenden Effekt aus. Zusätzlich stärkt er die Hautbarriere und schützt vor freien Radikale.

Noch mehr Infos zum Anbau und der Wirkung der Fackellilie findest du in diesem Video.

FACKELLILIE AUS FRANKREICH

Die bio-zertifizierten Fackellilienfelder liegen in Sérigan du Comtat im Département Vaucluse, in der südfranzösischen Provence und umfassen insgesamt ca. 3 Hektar. Hervé Mermin ist weltweit der einzige Fackellilien-Anbauer. Daher ist der Rohstoff sehr rar und es stehen nur geringe Mengen zur Verfügung. Für 1 Liter Nektar werden etwa 2.000 Blüten von Hand gepresst.

Der enzymreiche Fackelliliennektar stellt für die Haut eine energiereiche Nährlösung dar, die pflegende und schützende Effekte bietet. Durch seine Zusammensetzung aus Aminosäuren, Mineralien, und Fettsäuren übt er einen anti-septischen und entzündungshemmenden Effekt aus. Zusätzlich stärkt er die Hautbarriere und schützt vor freien Radikale.

Noch mehr Infos zum Anbau und der Wirkung der Fackellilie findest du in diesem Video.

Fackellilie mit rot-gelben Blüten in unscharf grünem Hintergrund bei Tageslicht

AVOCADO- UND SESAMÖL AUS KENIA

Wir beziehen unser Avocado- und Sesamöl über Fairoils, eine Organisation, die über 1000 Avocado- und 400 Sesam-Landwirte in ländlichen Gebieten unterstützt. Durch ihre Farmer-Genossenschaften fördert Fairoils die Landwirte beim Anbau neuer Kulturen und der Entwicklung wichtiger Fähigkeiten, um ein wertvolles zweites Einkommen aus ihrem Land zu erzielen. Die sorgfältig unter Einhaltung strenger Auflagen verarbeiteten pflanzlichen Rohstoffe werden zu fairen Bedingungen angekauft. Dadurch verbleibt ein wesentlicher Teil der Wertschöpfungskette in den Ländern und kommt den Menschen vor Ort zugute. Sowohl der Anbau als auch der Handel sind zertifiziert und wird von den unabhängigen Stellen Soil Association und Fair for Life regelmäßig überprüft.


Zwei Männer tragen bunte Körbe mit Avocados auf Kopf und Schulter vor ländlichen Gebäuden in Kenia

AVOCADO- UND SESAMÖL AUS KENIA

Wir beziehen unser Avocado- und Sesamöl über Fairoils, eine Organisation, die über 1000 Avocado- und 400 Sesam-Landwirte in ländlichen Gebieten unterstützt. Durch ihre Farmer-Genossenschaften fördert Fairoils die Landwirte beim Anbau neuer Kulturen und der Entwicklung wichtiger Fähigkeiten, um ein wertvolles zweites Einkommen aus ihrem Land zu erzielen. Die sorgfältig unter Einhaltung strenger Auflagen verarbeiteten pflanzlichen Rohstoffe werden zu fairen Bedingungen angekauft. Dadurch verbleibt ein wesentlicher Teil der Wertschöpfungskette in den Ländern und kommt den Menschen vor Ort zugute. Sowohl der Anbau als auch der Handel sind zertifiziert und wird von den unabhängigen Stellen Soil Association und Fair for Life regelmäßig überprüft.


Zwei Männer tragen bunte Körbe mit Avocados auf Kopf und Schulter vor ländlichen Gebäuden in Kenia
Person hält eine Schale mit frisch gesammelten Tannenknospen im Wald, weitere Personen im Hintergrund sichtbar

TANNENKNOSPEN UND HONIG AUS DEM SCHWARZWALD

Bei unserer NATUNEO Serie setzen wir auf die Kraft lokaler Schätze: Honig und handgepflückte Tannenknospen aus dem Schwarzwald – unserer Heimat. Den Honig beziehen wir von einer Imkerin aus der Region, bei der auch unsere eigenen beiden Bienenvölker ein Zuhause gefunden haben.

Die Tannenknospen stammen aus unserer Zusammenarbeit mit Forst Baden-Württemberg, der Forstbehörde für nachhaltige Waldbewirtschaftung in Baden-Württemberg. Gemeinsam haben wir bereits 2.000 Bäume im Schwarzwald gepflanzt und engagieren uns kontinuierlich für deren Pflege und neue Pflanzungen. Die handgepflückten Tannenknospen, aus denen wir den Inhaltsstoff für unsere NATUNEO Serie gewinnen, stammen aus dieser wertvollen Partnerschaft.

TANNENKNOSPEN UND HONIG AUS DEM SCHWARZWALD

Bei unserer NATUNEO Serie setzen wir auf die Kraft lokaler Schätze: Honig und handgepflückte Tannenknospen aus dem Schwarzwald – unserer Heimat. Den Honig beziehen wir von einer Imkerin aus der Region, bei der auch unsere eigenen beiden Bienenvölker ein Zuhause gefunden haben.

Die Tannenknospen stammen aus unserer Zusammenarbeit mit Forst Baden-Württemberg, der Forstbehörde für nachhaltige Waldbewirtschaftung in Baden-Württemberg. Gemeinsam haben wir bereits 2.000 Bäume im Schwarzwald gepflanzt und engagieren uns kontinuierlich für deren Pflege und neue Pflanzungen. Die handgepflückten Tannenknospen, aus denen wir den Inhaltsstoff für unsere NATUNEO Serie gewinnen, stammen aus dieser wertvollen Partnerschaft.


Person hält eine Schale mit frisch gesammelten Tannenknospen im Wald, weitere Personen im Hintergrund sichtbar

BESSERE LEBENSBEDINGUNGEN IN NEPAL

2023 haben wir neben unserem Rosenkirschöl-Projekt in Nepal ein weiteres soziales Vorhaben in der Region Mustang ins Leben gerufen – mit dem Ziel, die Lebensqualität der Menschen vor Ort zu verbessern, Ernährungssicherheit zu fördern und insbesondere die finanzielle Unabhängigkeit der Frauen zu stärken. 

Im Dorf Lo Manthang, auf 4.000 Metern Höhe, war Pflanzenwachstum aufgrund des rauen Klimas bisher nicht möglich – doch veränderte Klimabedingungen haben neue Chancen geschaffen. Abschmelzende Gletscher, zunehmende Niederschläge und höhere Temperaturen ermöglichen in der ehemals trockenen Region erstmals landwirtschaftlichen Anbau. Um die Lebensbedingungen der Dorfgemeinschaft zu verbessern und insbesondere Frauen wirtschaftlich zu stärken, unterstützen wir den Anbau klimaresistenter Baumarten wie Pappeln, Weiden und Apfelbäumen. Sie tragen zu einem stabilen Ökosystem bei und liefern wertvolle Rohstoffe zum Bauen, Heizen und Kochen. Die geernteten Äpfel decken nicht nur den Eigenbedarf, sondern schaffen als Verkaufsware in Upper Mustang und Städten wie Pokhara und Kathmandu neue Einkommensquellen. Nach Prüfung geeigneter Apfelsorten wurden bereits 1.000 Bäume gepflanzt, weitere 1.000 folgen im Frühjahr 2025. 

Zusätzlich haben wir den Bau der ersten Duschhäuser sowie einer Solaranlage für Warmwasser unterstützt – ein bedeutender Fortschritt für die Lebensqualität, der zugleich den Verbrauch fossiler Brennstoffe reduziert. Mit diesen Maßnahmen tragen wir nachhaltig zur Verbesserung der Lebensbedingungen in Lo Manthang bei.

Blick auf das Dorf Lomanthang in Nepal mit bunten Gebetsfahnen und kargen Bergen im Hintergrund

BESSERE LEBENSBEDINGUNGEN IN NEPAL

2023 haben wir neben unserem Rosenkirschöl-Projekt in Nepal ein weiteres soziales Vorhaben in der Region Mustang ins Leben gerufen – mit dem Ziel, die Lebensqualität der Menschen vor Ort zu verbessern, Ernährungssicherheit zu fördern und insbesondere die finanzielle Unabhängigkeit der Frauen zu stärken. 

Im Dorf Lo Manthang, auf 4.000 Metern Höhe, war Pflanzenwachstum aufgrund des rauen Klimas bisher nicht möglich – doch veränderte Klimabedingungen haben neue Chancen geschaffen. Abschmelzende Gletscher, zunehmende Niederschläge und höhere Temperaturen ermöglichen in der ehemals trockenen Region erstmals landwirtschaftlichen Anbau. Um die Lebensbedingungen der Dorfgemeinschaft zu verbessern und insbesondere Frauen wirtschaftlich zu stärken, unterstützen wir den Anbau klimaresistenter Baumarten wie Pappeln, Weiden und Apfelbäumen. Sie tragen zu einem stabilen Ökosystem bei und liefern wertvolle Rohstoffe zum Bauen, Heizen und Kochen. Die geernteten Äpfel decken nicht nur den Eigenbedarf, sondern schaffen als Verkaufsware in Upper Mustang und Städten wie Pokhara und Kathmandu neue Einkommensquellen. Nach Prüfung geeigneter Apfelsorten wurden bereits 1.000 Bäume gepflanzt, weitere 1.000 folgen im Frühjahr 2025. 

Zusätzlich haben wir den Bau der ersten Duschhäuser sowie einer Solaranlage für Warmwasser unterstützt – ein bedeutender Fortschritt für die Lebensqualität, der zugleich den Verbrauch fossiler Brennstoffe reduziert. Mit diesen Maßnahmen tragen wir nachhaltig zur Verbesserung der Lebensbedingungen in Lo Manthang bei.


Blick auf das Dorf Lomanthang in Nepal mit bunten Gebetsfahnen und kargen Bergen im Hintergrund

ABGESCHLOSSENE SOZIALE UND ÖKOLOGISCHE PROJEKTE



Frauen in bunten Kleidern sitzen auf dem Boden und sortieren zahlreiche braune Nüsse auf einer Matte

KARITÉBUTTER AUS MALI

2011 haben wir zusammen mit „Haus der Hoffnung e.V“ und mit Unterstützung der deutschen Bundesregierung über die SEQUA im malischen Dorf Siokoro eine Karitébutter-Produktionsstätte eingerichtet. Zudem haben wir dort ein eigenes Labor sowie ein Schulungszentrum aufgebaut. Mit dem Projekt sicherten wir den dort lebenden Familien eine sichere Einkommensquelle, eine Ausbildung und feste Lieferverträge. Neben den produktbezogenen Schulungen wie Hygiene, Gesundheit, Anti-Aids-Kampagne, Zertifizierung und Qualitätssicherung fand auch eine Alphabetisierungsmaßnahme in acht Dörfern statt. Das Projekt musste aufgrund der Konflikte in Mali leider eingestellt werden, da die Projektbetreuung vor Ort wegen der Reisewarnungen nicht möglich ist. Die Frauen haben jedoch gelernt Bio-Gemüse anzubauen, das auf den Märkten verkauft wird. Des Weiteren erhalten die Frauen regelmäßige Gesundheitsschulungen. Wir stehen weiterhin in Kontakt mit der Dorfgemeinschaft und „Haus der Hoffnung“ und produzieren für die Organisation eine Körpercreme. Der Erlös des Verkaufs wird für ein Mädchenzentrum gesammelt.

KARITÉBUTTER AUS MALI

2011 haben wir zusammen mit „Haus der Hoffnung e.V“ und mit Unterstützung der deutschen Bundesregierung über die SEQUA im malischen Dorf Siokoro eine Karitébutter-Produktionsstätte eingerichtet. Zudem haben wir dort ein eigenes Labor sowie ein Schulungszentrum aufgebaut. Mit dem Projekt sicherten wir den dort lebenden Familien eine sichere Einkommensquelle, eine Ausbildung und feste Lieferverträge. Neben den produktbezogenen Schulungen wie Hygiene, Gesundheit, Anti-Aids-Kampagne, Zertifizierung und Qualitätssicherung fand auch eine Alphabetisierungsmaßnahme in acht Dörfern statt. Das Projekt musste aufgrund der Konflikte in Mali leider eingestellt werden, da die Projektbetreuung vor Ort wegen der Reisewarnungen nicht möglich ist. Die Frauen haben jedoch gelernt Bio-Gemüse anzubauen, das auf den Märkten verkauft wird. Des Weiteren erhalten die Frauen regelmäßige Gesundheitsschulungen. Wir stehen weiterhin in Kontakt mit der Dorfgemeinschaft und „Haus der Hoffnung“ und produzieren für die Organisation eine Körpercreme. Der Erlös des Verkaufs wird für ein Mädchenzentrum gesammelt.

Frauen in bunten Kleidern sitzen auf dem Boden und sortieren zahlreiche braune Nüsse auf einer Matte

ROSEN STATT OPIUM

In der iranischen Provinz Kerman wurden in einer Höhe von 2500 Metern hochwertige Damaszener-Rosen in Bioqualität angebaut. Das Besondere daran: Diese Flächen wurden früher für den Anbau von Opium genutzt. Einige Jahre unterstützten wir die Initiative „Rosen statt Opium“, die rund 600 / 1.500 Bauern eine neue Existenzgrundlage ermöglicht hatte. Dank fester Lieferverträge erhielten sie und ihre Familien ein gesichertes Einkommen. Aus den Gewinnen wurden zudem drei Waisenhäuser und ein Frauenhaus finanziert. Das Projekt konnte aufgrund des Embargos im Iran leider nicht fortgeführt werden.

Hände halten mehrere große, rosa Blüten mit vielen Blütenblättern, Nahaufnahme bei Tageslicht

ROSEN STATT OPIUM

In der iranischen Provinz Kerman wurden in einer Höhe von 2500 Metern hochwertige Damaszener-Rosen in Bioqualität angebaut. Das Besondere daran: Diese Flächen wurden früher für den Anbau von Opium genutzt. Einige Jahre unterstützten wir die Initiative „Rosen statt Opium“, die rund 600 / 1.500 Bauern eine neue Existenzgrundlage ermöglicht hatte. Dank fester Lieferverträge erhielten sie und ihre Familien ein gesichertes Einkommen. Aus den Gewinnen wurden zudem drei Waisenhäuser und ein Frauenhaus finanziert. Das Projekt konnte aufgrund des Embargos im Iran leider nicht fortgeführt werden.

Hände halten mehrere große, rosa Blüten mit vielen Blütenblättern, Nahaufnahme bei Tageslicht
Nahaufnahme von grünen, dicken Aloe-Vera-Blättern mit gezackten Rändern vor unscharfem Hintergrund

BIO-ALOE VERA AUS MEXIKO

Bio-Aloe vera findet in vielen unserer Produkte Anwendung. Im Rahmen des Projekts von Florida Food Productions sicherten wir mexikanischen Bauern eine faire sowie sichere Lebensgrundlage und unterstützten deren Weiterbildung. Das Projekt war mit dem „Fair for Life“-Zertifikat ausgezeichnet, sodass die von uns eingesetzten Rohstoffe unter ständiger Kontrolle standen. Das stellt sicher, dass die strengen Sozial-, FairTrade- und Umweltstandards eingehalten werden. Aufgrund der Drogenkartelle hatten wir keine Möglichkeit das Projekt vor Ort zu besuchen und zu betreuen. Nun beziehen wir unsere Bio-Aloe vera aus einem sozialen und ökologischen Projekt in Guatemala.


BIO-ALOE VERA AUS MEXIKO

Bio-Aloe vera findet in vielen unserer Produkte Anwendung. Im Rahmen des Projekts von Florida Food Productions sicherten wir mexikanischen Bauern eine faire sowie sichere Lebensgrundlage und unterstützten deren Weiterbildung. Das Projekt war mit dem „Fair for Life“-Zertifikat ausgezeichnet, sodass die von uns eingesetzten Rohstoffe unter ständiger Kontrolle standen. Das stellt sicher, dass die strengen Sozial-, FairTrade- und Umweltstandards eingehalten werden. Aufgrund der Drogenkartelle hatten wir keine Möglichkeit das Projekt vor Ort zu besuchen und zu betreuen. Nun beziehen wir unsere Bio-Aloe vera aus einem sozialen und ökologischen Projekt in Guatemala.

Nahaufnahme von grünen, dicken Aloe-Vera-Blättern mit gezackten Rändern vor unscharfem Hintergrund

BILDUNG ERMÖGLICHEN IN BANGLADESH

Nicht immer hat unser soziales Engagement mit der Gewinnung von Rohstoffen für unsere Produkte zu tun. Wie etwa in Bangladesch. Hier ist für viele Kinder bereits der tägliche Weg zur Schule ein Problem. Große Entfernungen und fehlende Verkehrsmittel lassen einen regelmäßigen Besuch vielfach nicht zu. Während der Woche ist daher die Unterbringung der Kinder und Jugendlichen in sogenannten „Hostels“ nahe der Schulen von großer Bedeutung.

Wir wurden darauf aufmerksam und spendeten die notwendigen Gelder für den Bau eines „Boys Hostels“. Damit ist jetzt auch Jungen aus der weiteren Umgebung der Schulbesuch möglich.


Gruppe von Jungen und Männern vor einem hellen Gebäude mit offener Tür und Fenstern, draußen in der Sonne

BILDUNG ERMÖGLICHEN IN BANGLADESH

Nicht immer hat unser soziales Engagement mit der Gewinnung von Rohstoffen für unsere Produkte zu tun. Wie etwa in Bangladesch. Hier ist für viele Kinder bereits der tägliche Weg zur Schule ein Problem. Große Entfernungen und fehlende Verkehrsmittel lassen einen regelmäßigen Besuch vielfach nicht zu. Während der Woche ist daher die Unterbringung der Kinder und Jugendlichen in sogenannten „Hostels“ nahe der Schulen von großer Bedeutung.

Wir wurden darauf aufmerksam und spendeten die notwendigen Gelder für den Bau eines „Boys Hostels“. Damit ist jetzt auch Jungen aus der weiteren Umgebung der Schulbesuch möglich.


Gruppe von Jungen und Männern vor einem hellen Gebäude mit offener Tür und Fenstern, draußen in der Sonne
Zwei Hände legen einen kleinen grünen Setzling in sandigen Boden, Nahaufnahme der Pflanzung

JOJOBASTRAUCH-PATE

Innerhalb der Initiative „Jojoba für Namibia“ unterstützen wir die Farmerin Rosa beim Aufbau ihrer eigenen Jojoba-Plantage. Wir stellen die Anfangsinvestition zum Aufbau der Plantage zur Verfügung, unterstützen beim Bau einer Bewässerungsanlage und übernehmen die Patenschaft für 1.000 Jojobasträucher. Zusätzlich garantieren wir Rosa und ihren Mitarbeitern in den ersten drei Jahren der Wachstumsphase der Sträucher eine faire Entlohnung beim Aufbau und Pflege der Pflanzen. Das hochwertige Jojobaöl erwerben wir für die Herstellung vieler unserer Produkte über dem marktüblichen Abnahmepreis wieder. 


JOJOBASTRAUCH-PATE

Innerhalb der Initiative „Jojoba für Namibia“ unterstützen wir die Farmerin Rosa beim Aufbau ihrer eigenen Jojoba-Plantage. Wir stellen die Anfangsinvestition zum Aufbau der Plantage zur Verfügung, unterstützen beim Bau einer Bewässerungsanlage und übernehmen die Patenschaft für 1.000 Jojobasträucher. Zusätzlich garantieren wir Rosa und ihren Mitarbeitern in den ersten drei Jahren der Wachstumsphase der Sträucher eine faire Entlohnung beim Aufbau und Pflege der Pflanzen. Das hochwertige Jojobaöl erwerben wir für die Herstellung vieler unserer Produkte über dem marktüblichen Abnahmepreis wieder. 


Zwei Hände legen einen kleinen grünen Setzling in sandigen Boden, Nahaufnahme der Pflanzung

SCHÖNE HAUT, GESUNDE ERDE



Ob Aloe vera aus Guatemala, eine Schulherberge in Bangladesch oder unser hauseigener Kräutergarten in Calw: Für uns gehören eine auf Natürlichkeit basierende Kosmetik und verantwortungsvolles, nachhaltiges Handeln unabdingbar zusammen.

Du kannst dir daher sicher sein, dass du mit jedem Produkt aus dem Hause BÖRLIND eine hochwirksame und verträgliche Naturkosmetik erworben hast, die deine natürliche Schönheit auf luxuriöse Weise unterstreicht. Mit dem Kauf jeder Creme, jeder Lotion und jedes Serums trägst du auch ein wenig dazu bei, dass Ressourcen geschont und sowohl die Natur als auch die Menschen respektiert werden.



ERFAHRE MEHR ÜBER UNSERE NACHHALTIGKEIT