
Welche Vorteile haben Gesichtsmasken?
Gesichtsmasken bieten unserer Haut eine besonders intensive und effektive Pflege. Das Schönheitsgeheimnis von Gesichtsmasken liegt unter anderem an der Wärme, die während ihrer Anwendung auf der Haut entsteht. Durch die Wärme kann mehr Blut durch die haarfeinen Kapillargefäße der Oberschicht fließen. Dadurch werden dem Gewebe vermehrt Nährstoffe und Sauerstoff zugeführt sowie der Abtransport von Schlackenstoffen beschleunigt. Gleichzeitig öffnen sich die Poren durch die Wärme, wodurch die Wirkstoffe besser in die Haut eindringen können. Die Wärme ist auf der Haut jedoch nicht spürbar. Durch den hochkonzentrierten Wirkstoffmix wirken Gesichtsmasken wie ein Teint-Booster.
Wie oft sollte ich eine Gesichtsmaske verwenden?
Um einen sichtbaren Effekt zu erzielen, genügt es, wenn ihr eine Maske 1 bis 2 Mal pro Woche anwendet. Die Einwirkzeit der meisten Gesichtsmasken liegt dabei zwischen 10 und 15 Minuten.
Wie wende ich eine Gesichtsmaske am besten an?
Gesichtsmasken können unserer Haut auf die Sprünge helfen. Es ist jedoch wichtig, dass ihr ein paar Dinge bei der Anwendung beachtet, sodass eure Gesichtsmaske optimal wirken kann und sie euren Teint zum Strahlen bringt. Im Folgenden verrate ich euch meine fünf Geheimtipps, mit denen ihr trotz stressigem Alltag regelmäßig eine Gesichtsmaske in eure Pflegeroutine integrieren könnt und eure Haut die Power-Wirkstoffe am besten aufnimmt.


Gesichtsmasken können unserer Haut auf die Sprünge helfen. Es ist jedoch wichtig, dass ihr ein paar Dinge bei der Anwendung beachtet, sodass eure Gesichtsmaske optimal wirken kann und sie euren Teint zum Strahlen bringt. Im Folgenden verrate ich euch meine fünf Geheimtipps, mit denen ihr trotz stressigem Alltag regelmäßig eine Gesichtsmaske in eure Pflegeroutine integrieren könnt und eure Haut die Power-Wirkstoffe am besten aufnimmt.
1. Macht eure Beauty-Maske zum Ritual: Gönnt euch eine halbe Stunde nur für euch, zum Beispiel am Samstagmorgen direkt nach dem Frühstück.
2. Reinigt euer Gesicht, bevor ihr eine Gesichtsmaske auftragt. So kann eure Haut die Inhaltsstoffe besser aufnehmen.
3. Macht vor der Anwendung ein Dampfbad, um eure Haut optimal auf die Gesichtsmaske vorzubereiten. Eine Schüssel mit heißem Wasser genügt, ihr könnt aber auch Tee, zum Beispiel Kamille, oder ätherische Öle ins Wasser geben. Der warme Wasserdampf weitet eure Poren, sodass die Pflegestoffe eurer Maske im Anschluss ideal aufgenommen werden können. Schließt über der Schüssel die Augen und entspannt ein wenig während des Dampfbades. Optional könnt ihr zuvor auch ein Peeling verwenden.
4. Tragt die Gesichtsmaske mit einem Pinsel, Spatel oder Finger auf, um sie optimal zu verteilen. Spart dabei die Augen- und Mundpartie aus.
5. Verstärkt die Wirkung eurer Gesichtsmaske, indem ihr ein Handtuch in warmem Wasser tränkt, auswringt und es während der Anwendung auf euer Gesicht legt. Achtung: manche Masken können eure Haut aufgrund der verstärkten Wirkung reizen.
Während der Einwirkzeit eurer Gesichtsmaske könnt ihr euch noch einmal entspannt zurücklehnen und euren Home-Spa-Moment genießen. Für noch mehr Spa-Feeling legt euch vor der Anwendung gute Musik auf, stellt euch einen frischen Tee bereit und sorgt mit einer Duftkerze für eine gemütliche Stimmung.
Welche Arten von Gesichtsmasken gibt es?
Die Auswahl an kosmetischen Masken ist riesig. Die beste Gesichtsmaske für den individuellen Hauttyp zu finden scheint auf den ersten Blick gar nicht so leicht. Sie unterscheiden sich sowohl in der Anwendung als auch hinsichtlich ihrer Inhaltsstoffe und Wirkung.
Wie der Name schon verrät, soll diese Art von Gesichtsmaske die Haut reinigen und somit auf die weiteren Pflegeschritte vorbereiten. Hierbei unterscheidet man zwischen Peel-Off-Masken und Peelingmasken.
Peel-Off-Masken haben eine gelartige Textur, die dünn auf die Gesichtshaut aufgetragen wird und nach kurzer Zeit einen dünnen Film bilden. Hautschüppchen und Porenverschmutzungen sollen beim Abziehen mitgenommen werden. Peel-Off-Masken dringen jedoch nicht in die Poren ein, um Mitesser und Verstopfungen zu lösen. Sie können zudem die Gesichtshaut zusätzlich reizen, wenn der getrocknete Gelfilm abgenommen wird. Statt feiner, porentief reiner Haut könnten Rötungen zurückbleiben.
Peelingmasken dagegen werden auf die von Make-up befreite, feuchte Haut aufgetragen und sanft einmassiert. Dank der feinen Peelingkörper werden lose Hautschüppchen sanft abgetragen und die Poren gereinigt. So kann das Hautbild verfeinert werden und die Haut ist ideal vorbereitet für weitere Pflege-Steps wie Seren oder Cremes.
Für besonders intensive Pflege eignen sich Crememasken. Sie wirken nicht nur feuchtigkeitsspendend, sondern auch glättend und stärken die natürlichen Hautfunktionen. Tragt diese Art von Maske mit sauberen Händen oder einem Pinsel auf das gereinigte Gesicht, Hals und Dekolleté auf. Nach der Einwirkzeit wird die Crememaske nicht abgewaschen, sondern ihr könnt die Reste mit den Fingern sanft einklopfen, sodass eure Haut noch länger etwas davon hat. Die meisten Crememasken könnt ihr auch als Overnight-Maske anwenden, sodass die Inhaltsstoffe sich über einen längeren Zeitraum entfalten können. Wendet sie als letzten Schritt eurer Abendpflegeroutine oder als Ersatz für eure Nachtcreme an.
Sheet-Masks oder auch Tuchmasken genannt, bestehen meist aus Papier oder Baumwolle. Sie haben größtenteils die Form eines Gesichts und Aussparungen für die Augen, Nase und Mund, sodass sie direkt auf die Gesichtshaut aufgelegt werden können. Die Gesichtsmaske ist dabei mit wirksamen Inhaltsstoffen getränkt.
Bubble Masks oder auch Oxygen Masks genannt, sind besonders in Asien ein Trend. Die Masken haben oft eine Gel-Textur, die bei der Anwendung aufschäumt. Die meisten Produkte beinhalten jedoch Inhaltsstoffe, die die Haut reizen, weshalb die Masken eher für ein lustiges Selfie geeignet sind als für eine effektive Pflege.
Ideal für gestresste, fahl wirkende Haut sind Gelmasken. Sie sind ein optimaler Frische-Kick für den Teint und beleben dank feuchtigkeitsfördernder Inhaltsstoffe müde Gesichtshaut. Masken dieser Kategorie sind perfekt für zwischendurch. Einfach auf die gereinigte Haut auftragen, 5 bis 10 Minuten einwirken lassen und mit lauwarmem Wasser abspülen – et voilá fertig und frisch ist der Teint.
Welche Gesichtsmaske eignet sich am besten für welchen Hauttyp?
Empfindliche Haut
Bei empfindlicher Haut empfehle ich euch eine Crememaske mit beruhigenden Inhaltsstoffen wie zum Beispiel Süßholzwurzel, schwarze Johannisbeere oder Ballonrebe zu verwenden. Masken mit Peelingkörpern wie bei Reinigungsmasken können die Haut zusätzlich reizen. Zudem können Crememasken meist auch über Nacht auf der Haut bleiben, sodass die Haut durch das Abnehmen nicht weiter austrocknet oder mit Irritationen reagiert.
Meine Empfehlung
Die SENSITIVE CREAM MASK ist die SOS-Hilfe bei Rötungen und Irritationen. Um die Haut langfristig zu stärken, stabilisiert sie ihre geschwächte Schutzschicht. Und das Beste: Die Maske muss nicht abgenommen werden, sondern kann nach der Einwirkzeit wie eine Creme in die Haut einmassiert werden.

Meine Empfehlung
Die SENSITIVE CREAM MASK ist die SOS-Hilfe bei Rötungen und Irritationen. Um die Haut langfristig zu stärken, stabilisiert sie ihre geschwächte Schutzschicht. Und das Beste: Die Maske muss nicht abgenommen werden, sondern kann nach der Einwirkzeit wie eine Creme in die Haut einmassiert werden.

Trockene Haut
Trockener Haut mangelt es an Fett, weshalb auch hier eine Crememaske die passende Wahl ist. Besonders Inhaltsstoffe wie Sheabutter oder Jojobaöl machen die Haut wieder geschmeidig weich. Zusätzlich könnt ihr einmal in der Woche auch eine Peelingsmaske anwenden, um abgestorbene Hautschüppchen zu entfernen und eurem Teint einen Glow zu verleihen.

Meine Empfehlung
Bei trockener Haut eignet sich am besten die ANTI-AGING CREAM MASK. Lasst sie 10 bis 15 Minuten einwirken und klopft sie im Anschluss vorsichtig mit den Fingern in die Haut ein. Das enthaltene Pistazienöl und der Szechuanpfeffer stimulieren die Zellregeneration, straffen die Haut und aktivieren den Entgiftungsprozess.
Meine Empfehlung
Bei trockener Haut eignet sich am besten die ANTI-AGING CREAM MASK. Lasst sie 10 bis 15 Minuten einwirken und klopft sie im Anschluss vorsichtig mit den Fingern in die Haut ein. Das enthaltene Pistazienöl und der Szechuanpfeffer stimulieren die Zellregeneration, straffen die Haut und aktivieren den Entgiftungsprozess.

Feuchtigkeitsarme Haut
Bei feuchtigkeitsarmer Haut eignen sich Gel- und Crememasken. Inhaltsstoffe, die intensiv Feuchtigkeit spenden und in eurer Gesichtsmaske nicht fehlen sollten, sind zum Beispiel Hyaluronsäure, Aloe vera oder Algen.
Meine Empfehlung
Die HYDRO GEL MASK spendet der Haut eine Extraportion Feuchtigkeit, polstert Fältchen auf und bringt ihren Feuchtigkeitshaushalt wieder in Balance. Zudem hinterlässt sie ein Frischegefühl.
Tipp: Bewahrt die HYDRO GEL MASK im Kühlschrank auf. So verpasst ihr eurer Haut beim Auftragen eine erfrischende Abkühlung.

Meine Empfehlung
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Tipp: Bewahrt die HYDRO GEL MASK im Kühlschrank auf. So verpasst ihr eurer Haut beim Auftragen eine erfrischende Abkühlung.

Unreine Haut
Bei unreiner Haut eignen sich Reinigungsmasken am besten. Peel-Off-Masken tragen meist zu keiner sichtbaren Veränderung bei, weshalb ich euch empfehle, Peelingmasken zu verwenden. Diese verfeinern das Hautbild, befreien die Poren von Ablagerungen und beugen somit Pickel und Mitesser vor.

Meine Empfehlung
Ihr kämpft mit großen Poren, Unreinheiten und Fettglanz? Dann ist die 2 IN 1 BLACK MASK genau das Richtige, denn sie vereint Maske und Peeling in einem. Das enthaltene Phytoplankton und Flieder befreien die Haut von überschüssigem Sebum und Fettglanz. Durch den feinen Peelingeffekt werden lose Hautschüppchen abgetragen. Reinigt zuvor euer Gesicht, lasst die Maske 10 bis 15 Minuten einwirken und nehmt sie mit sanften, kreisenden Bewegungen unter lauwarmem Wasser ab. Das Ergebnis ist ein mattiertes Hautbild mit verfeinerten Poren.
Meine Empfehlung
Ihr kämpft mit großen Poren, Unreinheiten und Fettglanz? Dann ist die 2 IN 1 BLACK MASK genau das Richtige, denn sie vereint Maske und Peeling in einem. Das enthaltene Phytoplankton und Flieder befreien die Haut von überschüssigem Sebum und Fettglanz. Durch den feinen Peelingeffekt werden lose Hautschüppchen abgetragen. Reinigt zuvor euer Gesicht, lasst die Maske 10 bis 15 Minuten einwirken und nehmt sie mit sanften, kreisenden Bewegungen unter lauwarmem Wasser ab. Das Ergebnis ist ein mattiertes Hautbild mit verfeinerten Poren.

Mischhaut
Mischhaut hat sowohl mit unreinen als auch feuchtigkeitsarmen Hautstellen zu kämpfen. Deshalb eignet sich bei diesem Hauttyp am besten die Multimasking-Methode. Tragt auf unreine Partien eine Peelingmaske auf und verwöhnt feuchtigkeitsarme Stellen mit einer Creme- oder Gelmaske. Sheet-Masks gibt es für die unterschiedlichsten Hauttypen, weshalb ihr je nach Wirkstoffkombination und Auslobung entscheiden solltet.
Meine Empfehlung
Wenn ihr eine Mischhaut habt, empfehle ich euch eine Kombination aus den folgenden beiden Masken aufzutragen:
- HYDRO GEL MASK für feuchtigkeitsarme Stellen wie zum Beispiel die Wangen
- 2 IN 1 BLACK MASK für unreine, glänzende Partien wie zum Beispiel die T-Zone (Stirn, Nase, Kinn)

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Wenn ihr eine Mischhaut habt, empfehle ich euch eine Kombination aus den folgenden beiden Masken aufzutragen:
- HYDRO GEL MASK für feuchtigkeitsarme Stellen wie zum Beispiel die Wangen
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Für alle Hauttypen
Besonders im Winter wirkt unsere Haut meist müde und fahl. Was jetzt hilft? Die VITAMIN DUO MASK. Goji-, Acai- und Sanddornbeeren regen die Zellerneuerung an und sorgen für einen frischen Teint. Gleichzeitig schützt Vitamin E vor oxidativem Stress.
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Jetzt seid ihr für den nächsten gemütlichen Abend auf dem Sofa oder entspannten Home-Spa in der Badewanne mit der passenden Gesichtsmaske gewappnet. Welche Gesichtsmaske von ANNEMARIE BÖRLIND darf bei euch nicht fehlen?
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Hier könnt ihr unsere Gesichtsmasken kaufen.
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