Karitébutter aus Mali

2011 haben wir zusammen mit „Haus der Hoffnung e.V“ und mit Unterstützung der deutschen Bundesregierung über die SEQUA im malischen Dorf Siokoro eine Karitébutter-Produktionsstätte eingerichtet. Zudem haben wir dort ein eigenes Labor sowie ein Schulungszentrum aufgebaut. Mit dem Projekt sicherten wir den dort lebenden Familien eine sichere Einkommensquelle, eine Ausbildung und feste Lieferverträge. Neben den produktbezogenen Schulungen wie Hygiene, Gesundheit, Anti-Aids-Kampagne, Zertifizierung und Qualitätssicherung fand auch eine Alphabetisierungsmaßnahme in acht Dörfern statt. Das Projekt musste aufgrund der Konflikte in Mali leider eingestellt werden, da die Projektbetreuung vor Ort wegen der Reisewarnungen nicht möglich ist. Die Frauen haben jedoch gelernt Bio-Gemüse anzubauen, das auf den Märkten verkauft wird. Des Weiteren erhalten die Frauen regelmäßige Gesundheitsschulungen. Wir stehen weiterhin in Kontakt mit der Dorfgemeinschaft und „Haus der Hoffnung“ und produzieren für die Organisation eine Körpercreme. Der Erlös des Verkaufs wird für ein Mädchenzentrum gesammelt.

Karitébutter aus Mali

2011 haben wir zusammen mit „Haus der Hoffnung e.V“ und mit Unterstützung der deutschen Bundesregierung über die SEQUA im malischen Dorf Siokoro eine Karitébutter-Produktionsstätte eingerichtet. Zudem haben wir dort ein eigenes Labor sowie ein Schulungszentrum aufgebaut. Mit dem Projekt sicherten wir den dort lebenden Familien eine sichere Einkommensquelle, eine Ausbildung und feste Lieferverträge. Neben den produktbezogenen Schulungen wie Hygiene, Gesundheit, Anti-Aids-Kampagne, Zertifizierung und Qualitätssicherung fand auch eine Alphabetisierungsmaßnahme in acht Dörfern statt. Das Projekt musste aufgrund der Konflikte in Mali leider eingestellt werden, da die Projektbetreuung vor Ort wegen der Reisewarnungen nicht möglich ist. Die Frauen haben jedoch gelernt Bio-Gemüse anzubauen, das auf den Märkten verkauft wird. Des Weiteren erhalten die Frauen regelmäßige Gesundheitsschulungen. Wir stehen weiterhin in Kontakt mit der Dorfgemeinschaft und „Haus der Hoffnung“ und produzieren für die Organisation eine Körpercreme. Der Erlös des Verkaufs wird für ein Mädchenzentrum gesammelt.

Karitébutter aus Mali

2011 haben wir zusammen mit „Haus der Hoffnung e.V“ und mit Unterstützung der deutschen Bundesregierung über die SEQUA im malischen Dorf Siokoro eine Karitébutter-Produktionsstätte eingerichtet. Zudem haben wir dort ein eigenes Labor sowie ein Schulungszentrum aufgebaut. Mit dem Projekt sicherten wir den dort lebenden Familien eine sichere Einkommensquelle, eine Ausbildung und feste Lieferverträge. Neben den produktbezogenen Schulungen wie Hygiene, Gesundheit, Anti-Aids-Kampagne, Zertifizierung und Qualitätssicherung fand auch eine Alphabetisierungsmaßnahme in acht Dörfern statt. Das Projekt musste aufgrund der Konflikte in Mali leider eingestellt werden, da die Projektbetreuung vor Ort wegen der Reisewarnungen nicht möglich ist. Die Frauen haben jedoch gelernt Bio-Gemüse anzubauen, das auf den Märkten verkauft wird. Des Weiteren erhalten die Frauen regelmäßige Gesundheitsschulungen. Wir stehen weiterhin in Kontakt mit der Dorfgemeinschaft und „Haus der Hoffnung“ und produzieren für die Organisation eine Körpercreme. Der Erlös des Verkaufs wird für ein Mädchenzentrum gesammelt.

Rosen statt Opium

In der iranischen Provinz Kerman wurden in einer Höhe von 2500 Metern hochwertige Damaszener-Rosen in Bioqualität angebaut. Das Besondere daran: Diese Flächen wurden früher für den Anbau von Opium genutzt. Einige Jahre unterstützten wir die Initiative „Rosen statt Opium“, die rund 600 / 1.500 Bauern eine neue Existenzgrundlage ermöglicht hatte. Dank fester Lieferverträge erhielten sie und ihre Familien ein gesichertes Einkommen. Aus den Gewinnen wurden zudem drei Waisenhäuser und ein Frauenhaus finanziert. Das Projekt konnte aufgrund des Embargos im Iran leider nicht fortgeführt werden.

Rosen statt Opium

In der iranischen Provinz Kerman wurden in einer Höhe von 2500 Metern hochwertige Damaszener-Rosen in Bioqualität angebaut. Das Besondere daran: Diese Flächen wurden früher für den Anbau von Opium genutzt. Einige Jahre unterstützten wir die Initiative „Rosen statt Opium“, die rund 600 / 1.500 Bauern eine neue Existenzgrundlage ermöglicht hatte. Dank fester Lieferverträge erhielten sie und ihre Familien ein gesichertes Einkommen. Aus den Gewinnen wurden zudem drei Waisenhäuser und ein Frauenhaus finanziert. Das Projekt konnte aufgrund des Embargos im Iran leider nicht fortgeführt werden.

Rosen statt Opium

In der iranischen Provinz Kerman wurden in einer Höhe von 2500 Metern hochwertige Damaszener-Rosen in Bioqualität angebaut. Das Besondere daran: Diese Flächen wurden früher für den Anbau von Opium genutzt. Einige Jahre unterstützten wir die Initiative „Rosen statt Opium“, die rund 600 / 1.500 Bauern eine neue Existenzgrundlage ermöglicht hatte. Dank fester Lieferverträge erhielten sie und ihre Familien ein gesichertes Einkommen. Aus den Gewinnen wurden zudem drei Waisenhäuser und ein Frauenhaus finanziert. Das Projekt konnte aufgrund des Embargos im Iran leider nicht fortgeführt werden.

Bio-Aloe vera aus Mexiko

Bio-Aloe vera findet in vielen unserer Produkte Anwendung. Im Rahmen des Projekts von Florida Food Productions sicherten wir mexikanischen Bauern eine faire sowie sichere Lebensgrundlage und unterstützten deren Weiterbildung. Das Projekt war mit dem „Fair for Life“-Zertifikat ausgezeichnet, sodass die von uns eingesetzten Rohstoffe unter ständiger Kontrolle standen. Das stellt sicher, dass die strengen Sozial-, FairTrade- und Umweltstandards eingehalten werden. Aufgrund der Drogenkartelle hatten wir keine Möglichkeit das Projekt vor Ort zu besuchen und zu betreuen. Nun beziehen wir unsere Bio-Aloe vera aus einem sozialen und ökologischen Projekt in Guatemala.

ANNEMARIE BÖRLIND Abgeschlossenes soziales und ökologisches Projekt in Mexiko

Bio-Aloe vera aus Mexiko

Bio-Aloe vera findet in vielen unserer Produkte Anwendung. Im Rahmen des Projekts von Florida Food Productions sicherten wir mexikanischen Bauern eine faire sowie sichere Lebensgrundlage und unterstützten deren Weiterbildung. Das Projekt war mit dem „Fair for Life“-Zertifikat ausgezeichnet, sodass die von uns eingesetzten Rohstoffe unter ständiger Kontrolle standen. Das stellt sicher, dass die strengen Sozial-, FairTrade- und Umweltstandards eingehalten werden. Aufgrund der Drogenkartelle hatten wir keine Möglichkeit das Projekt vor Ort zu besuchen und zu betreuen. Nun beziehen wir unsere Bio-Aloe vera aus einem sozialen und ökologischen Projekt in Guatemala.

ANNEMARIE BÖRLIND Abgeschlossenes soziales und ökologisches Projekt in Mexiko

Bio-Aloe vera aus Mexiko

Bio-Aloe vera findet in vielen unserer Produkte Anwendung. Im Rahmen des Projekts von Florida Food Productions sicherten wir mexikanischen Bauern eine faire sowie sichere Lebensgrundlage und unterstützten deren Weiterbildung. Das Projekt war mit dem „Fair for Life“-Zertifikat ausgezeichnet, sodass die von uns eingesetzten Rohstoffe unter ständiger Kontrolle standen. Das stellt sicher, dass die strengen Sozial-, FairTrade- und Umweltstandards eingehalten werden. Aufgrund der Drogenkartelle hatten wir keine Möglichkeit das Projekt vor Ort zu besuchen und zu betreuen. Nun beziehen wir unsere Bio-Aloe vera aus einem sozialen und ökologischen Projekt in Guatemala.

ANNEMARIE BÖRLIND Abgeschlossenes soziales und ökologisches Projekt in Mexiko

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ANNEMARIE BÖRLIND steht für nachweislich wirksame Naturkosmetik, die wir durch innovatives und nachhaltiges Handeln aus einzigartigen Rohstoffen entwickeln.

 

  • Mit Pflanzenextrakten
    aus ökologischem Anbau (kbA)
  • Eigenes Tiefenquellwasser
  • Verträglichkeit und Wirkung durch moderne analytische Methoden wissenschaftlich bestätigt.Bestätigte Wirksamkeit
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